Römer 8
Vollständiger Bibeltext des 8. Kapitels des Römerbriefs nach der Übersetzung Schlachter 2000.
39 verses
zalexxis
Aug. 8, 2020
English
3
-
Röm 8, 38 SCH
Nichts kann uns von Gottes Liebe scheiden
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
-
Römer 8,1SCH
keine Verdammnis
So gibt es jetzt keine Verdammnis mehr für die, welche in Christus Jesus sind, die nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist.
-
Römer 8, 10 SCH
toter Leib - lebendiger Geist
Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.
-
Römer 8, 11 SCH
sein Geist wohnt in uns
Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derselbe, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.
-
Römer 8, 12 SCH
Wandel im Geist
So sind wir also, ihr Brüder, dem Fleisch nicht verpflichtet, gemäß dem Fleisch zu leben!
-
Römer 8, 13SCH
Taten des Leibes töten
Denn wenn ihr gemäß dem Fleisch lebt, so müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.
-
Römer 8, 14 SCH
Söhne Gottes
Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes.
-
Römer 8, 15 SCH
Geist der Sohnschaft
Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
-
Römer 8, 16 SCH
Geist bezeugt Gottes Kinder
Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind.
-
Römer 8, 17 SCH
Kinder sind Erben Gottes
Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus; wenn wir wirklich mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm verherrlicht werden.
-
Römer 8, 18 SCH
Leiden der jetzigen Zeit
Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.
-
Römer 8, 19SCH
Söhne Gottes
Denn die gespannte Erwartung der Schöpfung sehnt die Offenbarung der Söhne Gottes herbei.
-
Römer 8, 2 SCH
Gesetz des Geistes
Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
-
Römer 8, 20SCH
unterworfene Schöpfung
Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin,
-
Römer 8, 21 SCH
Erlösung der Schöpfung
dass auch die Schöpfung selbst befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes
-
Römer 8, 22 SCH
seufzende Schöpfung
Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt;
-
Römer 8, 23 SCH
sehnsüchtiges Warten auf die Erlösung des Leibes
und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes.
-
Römer 8, 24 SCH
auf Hoffnung erretet
Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht?
-
Römer 8, 25 SCH
hoffen mit standhaftem Ausharren
Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so erwarten wir es mit standhaftem Ausharren.
-
Römer 8, 26 SCH
Geist vertritt mit unaussprechlichen Seufzern
Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.
-
Römer 8, 27 SCH
der die Herzen erforscht, kennt das Trachten des Geistes
Der aber die Herzen erforscht, weiß, was das Trachten des Geistes ist; denn er tritt so für die Heiligen ein, wie es Gott entspricht.
-
Römer 8, 28 SCH
alle Dinge zum Guten denen, die Gott lieben
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten zusammenwirken (Besten dienen), denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
-
Römer 8, 29 SCH
gleichgestaltet dem Ebenbild seines Sohnes
Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
-
Römer 8, 3SCH
Sünde im Fleisch
Denn was dem Gesetz unmöglich war — weil es durch das Fleisch kraftlos war —, das tat Gott, indem er seinen Sohn sandte in der gleichen Gestalt wie das Fleisch der Sünde und um der Sünde willen und die Sünde im Fleisch verurteilte,
-
Römer 8, 30 SCH
vorherbestimmt, berufen, gerechtfertigt und verherrlicht
Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, die er aber berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, die er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht.
-
Römer 8, 31 SCH
Wer kann gegen uns sein?
Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?
-
Römer 8, 32 SCH
mit ihm alles geschenkt
Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?
-
Römer 8, 33 SCH
keine Anklage gegen die Auserwählten Gottes
Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott [ist es doch], der rechtfertigt!
-
Römer 8, 34 SCH
Christus tritt für uns ein
Wer will verurteilen? Christus [ist es doch], der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt!
-
Römer 8, 35 SCH
Nichts kann uns von Gottes Liebe scheiden
Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
-
Römer 8, 36 SCH
Nichts kann uns von Gottes Liebe scheiden
Wie geschrieben steht: »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir geachtet!«
-
Römer 8, 37 SCH
Nichts kann uns von Gottes Liebe scheiden
Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
-
Römer 8, 39 SCH
Nichts kann uns von Gottes Liebe scheiden
weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
-
Römer 8, 4 SCH
Wandel im Geist
damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde, die wir nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist.
-
Römer 8, 5 SCH
Wandel im Geist
Denn diejenigen, die gemäß [der Wesensart] des Fleisches sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht; diejenigen aber, die gemäß [der Wesensart] des Geistes sind, [trachten] nach dem, was dem Geist entspricht.
-
Römer 8, 6 SCH
Wandel im Geist
Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden,
-
Römer 8, 7 SCH
Feindschaft gegen Gott
weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht;
-
Römer 8, 8 SCH
Wandel im Fleisch
und die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen.
-
Römer 8, 9 SCH
Geist des Christus
Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt; wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein.