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Falsche Freunde

Lasst euch nicht irreführen: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten!

Mann Sein

Verhaltet Euch wie Männer, seid stark! Alles bei Euch geschehe liebevoll!

Unzucht

Lauft vor der Unzucht davon! Jede <andere> Sünde, die ein Mensch begehen kann, betrifft den Körper nicht <so> direkt; wer aber Unzucht treibt, sündigt <in besonderer Weise> gegen seinen
Körper.

Ehe

Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden ein Fleisch sein.

Heiligkeit

…sondern wie Gott heilig ist, der Euch berufen hat, so soll auch Euer ganzes Leben ohne Sünde sein.

Neid; Eifersucht

Legt nun ab jede Bosheit und jede Form von Betrug und Heuchelei
und Neid und alle üble Nachrede.

Gastfreundschaft

Habt gerne Gäste und meckert nicht <über die Arbeit>.

Barmherzigkeit

Schließlich: Seid alle unparteiisch, voll Mitleid und brüderlicher
Liebe, barmherzig, demütig, ...

Besonnenheit

Seid nüchtern, passt auf! Euer Feind, der Teufel, schleicht herum wie ein brüllender Löwe und sucht <nach Beute>, die er fressen kann.

Dickköpfigkeit

Siehe, Gehorsam ist besser als ein Schlachtopfer und (aufmerksames)
1 Zuhören besser als das Fett von Widdern. Denn Ungehorsam
ist eine Sünde wie Wahrsagerei, und Unbelehrbarkeit ist
(eine Sünde) wie Bosheit oder Götzendienst.

Freundschaft

Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht enthaltet; dass es jeder von euch versteht, sein eigenes Gefäß in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen, nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen;

Mord

Du sollst nicht töten!

Starkult

Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!

Ruhetag

Sechs Tage soll man sich anstrengen und alle Arbeit erledigen,aber der siebte Tag ist ein „Sabbat“ für den HERRN, Deinen Gott. An ihm sollst Du nicht arbeiten.

Arbeitsmoral

Denn als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen!

Vergnügungen

Sei Dir darüber im Klaren, dass die letzte Zeit eine schlimme Zeit sein wird, denn Menschen werden... ihr ganzes Interesse dem Vergnügen widmen, während Gott ihnen gleichgültig ist.

Diebstahl

Ihr sollt nicht stehlen und nicht lügen noch einander betrügen!

Schlechtes Reden

Du sollst nicht als Verleumder umhergehen unter deinem Volk! Du sollst auch nicht auftreten gegen das Blut deines Nächsten! Ich bin der HERR.

Okultismus

Unter Dir soll es Niemanden geben, der ... Wahrsagerei treibt,oder Zauberer ist oder Beschwörer oder Magier ... oder Wahrsager oder der die Toten befragt. Denn für den HERRN ist jeder ein Gräuel, der diese Dinge tut.

Mut

Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen, denn der HERR, dein Gott, geht selbst mit dir; er wird dich nicht aufgeben, noch dich verlassen!

Demut

Lebt so, wie es der Berufung, mit der Ihr <von Gott> berufen
worden seid, entspricht, indem Ihr Euch gegenseitig mit aller
Demut und Sanftmut und Geduld und Liebe ertragt.

Lüge

Darum legt die Lüge ab und »redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten«, denn wir sind untereinander Glieder.

Reden

Kein schlechtes Wort soll aus eurem Mund kommen, sondern was gut ist zur Erbauung, wo es nötig ist, damit es den Hörern Gnade bringe.

Zorn; Wut

Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan samt aller Bosheit.

Dank

sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus;

Gehorsam

Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist recht.

Geduld

Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.

Pornographie

Wehe dir, der du deinem Nächsten zu trinken gibst und ihm deinen Gluttrank einschenkst und ihn auch betrunken machst, um seine Blöße zu sehen!

Armut; Bescheidenheit

Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe! Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!«

Alkohol

Wehe denen, die Helden sind im Weintrinken und tapfer im Mischen von berauschendem Getränk;

Sünde; Sünder

Gottes Hand ist nicht zu kurz, um <Euch> zu retten, und er hört gut genug, um <Eure Gebete> zu erhören, sondern es sind Eure Vergehen, die eine Trennung verursachen zwischen Euch und
Eurem Gott, und es sind Eure Sünden, die dafür sorgen, dass Gott sich zurückzieht und nicht hört.

Hoffnung

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.

Gehorsam

So fürchtet nun den HERRN und dient ihm aufrichtig und in Wahrheit, und tut die Götter von euch hinweg, denen eure Väter jenseits des Stromes und in Ägypten gedient haben, und dient dem HERRN!

Undank

Diese (gottlosen Sünder) murren und sie hadern mit ihrem
Schicksal und Begierden bestimmen ihr Leben.

Vergebung

ertragt einander und vergebt einander, wenn einer gegen den anderen zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, so auch ihr.

Ehe

Ihr Ehefrauen, ordnet Euch Euren Ehemännern unter, wie es sich für Christen geziemt. Ihr Ehemänner, liebt Eure Ehefrauen und lasst Euren Ärger nicht an ihnen aus.

Nächstenliebe

Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!«

Feindesliebe

Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen;

Ehe

Und handle nicht treulos an der Frau, die du, als Ihr beide jung wart, geheiratet hast, denn ich hasse Scheidung, spricht der HERR!

Liebe

Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«. Das ist das erste und größte Gebot. Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.

Schwören

Wenn Ihr redet, dann soll ein Ja ein Ja und ein Nein ein Nein sein.

Sanftmut

Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben!

Frieden stiften

Glückselig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen!

Geld

Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen!

Priorität

Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden!

Heuchelei

Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie stellen sich gern in den Synagogen und an den Straßenecken auf und beten, um von den Leuten bemerkt zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.

Gute Manieren

Genau so, wie Ihr Euch wünscht, dass andere Menschen mit
Euch umgehen, so geht mit ihnen um.

Ungehorsam

Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Egoismus

Tut nichts aus Eigennutz oder eitler Ruhmsucht, sondern jeder soll demütig sein und den Nächsten höher achten als sich selbst. Keiner kümmere sich <nur> um das Seine, sondern ein jeder auch um das der Anderen.

Freude

Freut Euch zu jeder Zeit weil Ihr Christen seid! Ich sage es gern noch einmal: Freut Euch!

Sorgen

Macht Euch um nichts Sorgen, sondern bringt Eure Anliegen im Gebet mit Flehen und Dank vor Gott; und Gottes Friede, der alles Verstehen übersteigt, wird Eure Herzen und Eure Gedanken in Christus Jesus bewahren.

Gedanken

Übrigens Geschwister, lasst in Euren Gedanken nur zu, was wahr ist, was ehrenswert ist, was Gottes Standard entspricht, was rein ist, was liebenswert ist, was Niemanden verletzt. Denkt über die guten Seiten <von Menschen> und über das Lobenswerte nach!

Versprechen

Wenn du Gott ein Gelübde ablegst, so versäume nicht, es zu erfüllen; denn er hat kein Wohlgefallen an den Toren; was du gelobt hast, das sollst du auch erfüllen!

Spott

Glücklich der Mann, der nicht auf den Ratschlag von Gottlosen hört, den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt.

Angst; Furcht

Von David. Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen?

Mitgefühl

Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!

Gehorsam

Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt.

Zweifel

Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark durch den Glauben, indem er Gott die Ehre gab

Leid

Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.

Ehrlichkeit

Das ist es aber, was ihr tun sollt: Redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten, übt treulich Recht und fällt einen Rechtsspruch des Friedens in euren Toren;

Reden

Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen im Zaum hält, der ist klug.

Grausamkeit

Der Gerechte erbarmt sich über sein Vieh, das Herz des Gottlosen aber ist grausam.

Korrekturfähigkeit

Der Weg des Narren ist richtig in seinen Augen, aber ein Weiser hört auf guten Rat.

Fleiß

Der Nachlässige erjagt kein Wild, aber kostbarer Reichtum ist es, wenn ein Mensch fleißig ist.

Frau Sein

Die Weisheit der Frauen baut ihr Haus, die Torheit reißt es ein mit eigenen Händen.

Arbeitsmoral

Wo man sich alle Mühe gibt, da ist Überfluss, aber wo man nur Worte macht, da herrscht Mangel.

Rat suchen

Wo keine Beratung ist, da scheitern Pläne, wo aber viele Ratgeber sind, da kommen sie zustande.

Stolz

Stolz kommt vor dem Zusammenbruch, und Hochmut kommt vor dem Fall.

Gelassenheit

Besser ein Langmütiger als ein Starker, und wer sich selbst beherrscht, als wer eine Stadt bezwingt.

Weisheit

Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; nur Toren verachten Weisheit und Zucht!

Gute Freunde

Ein Freund liebt zu jeder Zeit, und als Bruder für die Not wird er geboren.

Schadenfreude

Wer über den Armen spottet, der lästert seinen Schöpfer; wer schadenfroh ist, bleibt nicht ungestraft.

Streit

Abzulassen vom Streit ist für den Mann eine Ehre, jeder Narr aber stürzt sich hinein.

Faulheit

Dem Faulen bringt seine Begierde den Tod, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.

Ungeduld

Die Überlegungen des Fleißigen sind nur zum Vorteil, aber wer allzu sehr eilt, hat nur Schaden davon.

Frau Sein

Es ist besser, in einem Winkel auf dem Dach zu wohnen, als gemeinsam mit einer zänkischen Frau in einem Haus.

Geld

Bemühe dich nicht, Reichtum zu erwerben; aus eigener Einsicht lass davon!

Rache

Sage nicht: »Wie er es mit mir gemacht hat, so will ich es mit ihm machen; ich will dem Mann vergelten nach seinem Werk!«

Untreue

Auf einen treulosen Menschen ist am Tag der Not ebenso viel Verlass wie auf einen zerbrochenen Zahn und auf einen wankenden Fuß.

Selbstbeherrschung

Wie eine Stadt mit niedergerissenen Mauern, so ist ein Mann, der seinen Geist nicht beherrschen kann.

Angeberei

Ein anderer soll dich rühmen, nicht dein eigener Mund, ein Fremder und nicht deine eigenen Lippen!

Ausflüchte

Wer seine Schuld verheimlicht, dem wird es nicht gelingen, wer sie aber bekennt und lässt, der wird Barmherzigkeit erlangen.

Menschenfurcht

Menschenfurcht ist ein Fallstrick; wer aber auf den HERRN vertraut, der ist geborgen.

Frau Sein

Anmut ist trügerisch und Schönheit vergeht, aber eine Frau, die den HERRN fürchtet, die wird gelobt werden.

Gute Werke

Verweigere keine Wohltat dem, welchem sie zukommt, wenn es in der Macht deiner Hände liegt, sie zu erweisen!

Schlagen

Sei nicht neidisch auf den Gewalttätigen und erwähle dir keinen seiner Wege!

Gedanken

Mehr als alles andere behüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus.

Ehe; Untreue

wer aber mit einer Frau Ehebruch begeht, ist ein herzloser Mensch; er richtet seine eigene Seele zugrunde, wenn er so etwas tut.

Narr; Einfalt

Ihr Unverständigen, werdet klug, und ihr Toren, gebraucht den Verstand!